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Wir begrüssen Vilson Domgjoni

01.09.2020

Vilson Domgjoni leitet neu unsere Geschäftsstelle in Bazenheid. Der St. Galler freut sich sehr auf seine neue Aufgabe, sieht sie als grosse Chance. Trotz aller Euphorie, an einer gesunden Portion Respekt davor fehlt es ihm nicht.

Vilson Domgjoni, Clientis Bank Toggenburg

Vilson Domgjoni: «Auch ein Flugzeug benötigt Vollgas, damit es hochfliegen kann.»

Lachen und stets positiv eingestellt sind wohl jene Adjektive, die Vilson Domgjoni, den frischgebackenen Leiter unserer Geschäftsstelle in Bazenheid, am treffendsten beschreiben. «Ich bin ein durch und durch positiv denkender Mensch, finde auch im vermeintlich Negativen das Positive», sagt der Vater einer dreijährigen Tochter. Seine fröhliche Art und hohe Motivation stecken an, übertragen sich auf andere. Kein Wunder also bildete der 30-jährige bei früheren Arbeitgebern sehr erfolgreich Personal aus. «Ich begleitete beispielsweise Quereinsteiger auf dem Weg ins Finanzwesen. Ich liebe es, Menschen mein Wissen, meine Erfahrungen weiterzugeben und zu sehen, wie sie es umsetzen und im besten Falle ein Erfolgserlebnis haben», strahlt Vilson Domgjoni, der über grosses Fach- und Vertriebsknowhow verfügt. Sein persönliches Erfolgsrezept ist denn auch die «Weiterempfehlung». Er sei ein Macher-Typ. Also jemand, der Dinge bewegen möchte, ausprobiere, wieder verwerfe, einen neuen Weg versuche und, wenn es denn gelinge, eben sein Wissen mit anderen teile. Und – ganz wichtig – Erfolge feiere er gemeinsam mit seinem Team, völlig egal von wem im Endeffekt der entscheidende Anstoss zum Gelingen der Sache gekommen sei.

Der Führungsstil von Vilson Domgjoni ist locker, aber stets vorwärts denkend, mit einem Ziel vor Augen und klaren Vorgaben. «Jemand hat mir mal gesagt, dass auch ein Flugzeug Vollgas benötigt, damit es hochfliegen kann. Diesen Satz habe ich verinnerlicht und genau das habe ich mit der Führung der Geschäftsstelle Bazenheid auch vor. Ich gebe von Beginn an Vollgas, höre und schaue zu, lerne die Kultur der Clientis Bank Toggenburg AG sowie jene des Clientis Verbundes kennen und leben. Und dann, wenn wir unsere Flughöhe erreicht haben, analysieren wir unsere Erfahrungen und entwickeln uns weiter», erzählt der diplomierte Finanzberater IAF.
 

Ein «Winter-Kind»

Vilson Domgjoni, der in die Fussstapfen von Xaver Kappeler tritt, der im vergangenen April in Pension ging, hat also einiges mit «seiner» Geschäftsstelle vor. «Ich freue mich riesig auf diese Aufgabe und schätze das Vertrauen, das man mir entgegenbringt, und die Freiheiten, die ich erhalte, sehr. Ich bin gespannt, wohin mich der neue Weg, den ich eingeschlagen habe, führt und was ich gemeinsam mit meinem Team umsetzen kann. Gleichzeitig habe ich jedoch auch grossen Respekt vor dieser Position, denn die Erwartungen sind hoch. Einerseits jene meines Teams und der Geschäftsleitung, andererseits aber auch meine eigenen», meint der begeisterte Snowblades-Fahrer. Snowblades? Ist er denn ein sogenanntes «Winterkind»? «Ganz klar ja. Ich liebe den Schnee und den Winter ganz grundsätzlich. Klar, die Sonne ist auch toll, aber mir ist sie dann doch schnell zu heiss. Und arbeiten geht bei kühleren Temperaturen ohnehin besser», lacht Vilson Domgjoni.


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