Anlegertypen
Die nachstehenden Beispiele zeigen auf, dass unterschiedliche Wünsche und Ansprüche individuelle und persönliche Anlagelösungen verlangen.
Die Selbständige
Sarah Moser kennt sich aus im Anlagemarkt und ist eine selbstständige Anlegerin. Sie wählt Anlageinstrumente selber aus und erteilt Börsenaufträge über e-Banking. Hilfestellung benötigt sie nicht. Aber Geschwindigkeit und aktuelle Daten sind ihr wichtig.
Der Unkomplizierte
Thomas Huber möchte sich nicht vertieft mit dem Anlagethema auseinandersetzen. Einfache Produkte, gute Performance und Sicherheit sind ihm wichtig. Gewählt ist gewählt – viel Interaktion mit seiner Bank benötigt und wünscht er nicht.
Die Individuelle
Alexandra Müller möchte Anlagen verstehen und nutzt hierfür die Erfahrung und Expertise der Bank. Entscheiden möchte sie aber selber, individuelle Portfolioausgestaltung ist ihr wichtig und sie möchte sich mit Ihrem Kundenberater austauschen können.
Der Beschäftigte
Martin Stuber möchte seine Anlagen gemeinsam mit seinem Kundenberater weiterentwickeln. Er kann aber nicht viel Zeit investieren. Daher soll die Bank sein Portfolio überwachen und mit ihm Kontakt aufnehmen, wenn Anpassungen notwendig sind.
Der Delegierer
Daniel Keller möchte sich nicht selber um seine Anlagen kümmern. Er delegiert die Bewirtschaftung lieber an einen Experten. Ihm sind jedoch einfache Produkte, Sicherheit sowie laufende Überwachung wichtig.
Die Anspruchsvolle
Melanie Christen hat weitreichende Anforderungen an ihre Betreuung durch die Bank. Sie möchte, dass das Portfolio exakt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, laufend überwacht und proaktiv durch ihren Kundenberater optimiert wird.
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