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Vorsicht vor Social Engineering – schützen Sie Ihre persönlichen Daten
Kriminelle versuchen immer häufiger, Menschen mit geschickter Täuschung zur Preisgabe vertraulicher Informationen zu bewegen. Diese Methode nennt sich Social Engineering. Dabei nutzen Betrüger Gutgläubigkeit, Hilfsbereitschaft oder Unsicherheit aus – etwa durch gefälschte E-Mails, fingierte Anrufe oder falsche Amtspersonen. Ziel ist immer: Ihre Daten.
07.11.2025
So schützen Sie sich:
- Geben Sie keine persönlichen Informationen leichtfertig weiter – insbesondere nicht in sozialen Netzwerken.
- Passwörter und PINs sind streng vertraulich – teilen Sie sie mit niemandem.
- Seien Sie misstrauisch bei unerwarteten Anrufen oder E-Mails, auch wenn diese scheinbar von bekannten Personen stammen.
- Wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt: Beenden Sie das Gespräch sofort und kontaktieren Sie Ihr Finanzinstitut direkt über die offiziellen Kanäle.
Typische Betrugsversuche:
- Eine E-Mail fordert Sie auf, sich über einen Link einzuloggen oder Daten einzugeben.
- Jemand ruft an und gibt sich als Polizist, Techniker oder Bankmitarbeiter aus.
- Sie erhalten eine angebliche Nachricht Ihres Chefs mit der Bitte um eine dringende Zahlung.
Ein gesundes Mass an Misstrauen ist der beste Schutz. Geben Sie im Zweifel keine Informationen preis – Sicherheit geht immer vor.
Mehr zur «eBanking – aber sicher!» -Kampagne lesen sie hier: Social Engineering - «eBanking – aber sicher!»